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Aktuell

20. November 2003

Schnitt Preis 2003
Auszeichnung für Editor Hansjörg Weißbrich

Der Schnitt Preis 2003 geht an Hansjörg Weißbrich für den Schnitt des Films Lichter. Der Schnitt Preis, der vom Filmmagazin Schnitt in Zusammenarbeit mit der Filmstiftung NRW und der Stadt Köln im Rahmen von Film+ verliehen wird, würdigt zum nunmehr fünften Mal die Einzelleistung eines Editoren an einem deutschen Spielfilm und ist mit 7.500 Euro dotiert. Im Kölner Kino Cinenova überreichte die Jury am Donnerstag, 20.11., die Auszeichnung.

Aus der Begründung der Jury:

»Wir haben uns für einen Schnitt entschieden, der um die Gesichter kämpft. Wir haben uns für einen Schnitt entschieden, der unberechenbar ist. Wir haben uns für einen Schnitt entschieden, der uns zwingt, an den Figuren und deren Geschichten kleben zu bleiben. Wir haben uns für einen Schnitt entschieden, der uns als intelligent gefordertes, denkendes und zweifelndes Publikum entlässt. Wir haben uns für einen Schnitt entschieden, in dem der Cutter selbstbewusst und emotional Position bezieht. Wir finden, dass der Schnitt dem Film noch eins drauf gesetzt hat.«


 

12. November 2003

Jury 2003
Siebenköpfiges Gremium vergibt den 5. Schnitt Preis

Die Jury für den Schnitt Preis 2003 steht fest. Das siebenköpfige Gremium setzt sich aus Vertretern aller relevanten Sparten der Filmbranche zusammen, um eine möglichst perspektivenreiche Beurteilung von Schnitt und Montage zu gewährleisten. Der Schnitt Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und wird am 20. November aus den Händen der Juroren vergeben.

In diesem Jahr gehören der Jury folgende Personen an:




 

29. Oktober 2003

Werkstattgespräch
Damjan Kozole und Andrija Zafranovic geben Einblicke in ihr Schaffen

Das Werkstattgespräch von Film+ stellt auch in diesem Jahr in Kooperation mit der European Film Academy (EFA) ein herausragendes europäisches Regie/Editoren-Gespann vor und fokussiert die Charakteristika von dessen künstlerischer Zusammenarbeit. In diesem Jahr widmet sich das Werkstattgespräch zwei bedeutenden Kreativen des osteuropäischen Films: Editor Andrija Zafranovic und Regisseur Damjan Kozole. Im Anschluß an die Vorführung iheres gemeinsamen Erfolgsfilms "Reservni Deli - Spare Parts", der in diesem Jahr auch im Wettbewerb der Berlinale zu sehen war, erläutern Zafranovic und Kozole im Publikumsgespräch das Modell ihres kreativen Zusammenspiels und geben Aufschluß geben über Arbeitsweisen osteuropäischen Postproduzierens sowie formale und organisatorische Konstanten des Teamworks.
"Reservni Deli - Spare Parts" wird am 19.November um 21 Uhr im Odeon gezeigt, das anschließende Werkstattgespräch beginnt um 22.30 Uhr.
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