Bibiana Beglau

Schauspielerin
Bibiana Beglau wurde 1971 in Helmstedt
geboren. Nach einer Schauspielausbildung an der Hochschule
für Musik und Theater in Hamburg hat sie sich einen hervorragenden
Ruf als Bühnen- und Fernsehschauspielerin erarbeitet.
Seit 1995 arbeitet sie am Theater, darunter bevorzugt in Inszenierungen
von Einar Schleef und Falk Richter.
Mit "Die Stille nach dem Schuss" gab Bibiana Beglau
2000 ihr Kinodebüt. Für ihre schauspielerischen
Leistungen wurde sie u.a. bei den Filmfestspielen von Berlin
als beste Darstellerin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Auswahlfilmographie
1994. Der Mörder und sein
Kind (TV). Regie: Matti Geschonneck.
1995. Tödliche Begegnungen (TV). Regie: Rolf Schübel.
1995. Absprung (TV). Regie: Hanno Brühl.
1995. Der Mörder und sein Kind (TV). Regie: Matti Geschonneck.
1995. Neulich am Deich. Regie: Janek Rieke.
1996. Gegen den Strom (TV). Regie: Thorsten Näter.
1996. Martin Berg (TV). Regie: Marijan Vajda.
1996. 2 1/2 Minuten (TV). Regie: Rolf Schübel.
1997. Mörderischer Wohnen – Der Tod des letzten
Mieters (TV).
Regie: Helmuth Lohner/Marijan David Vajda.
1997. Frank (Kurzfilm). Regie: Hans Weingartner.
1999. No Sex (TV). Regie: Jens Bröcker.
1999. Das einfache Meer (Kurzfilm). Regie: Arne Scheuermann.
2000. Die Stille nach dem Schuß. Regie: Volker Schlöndorff.
2000. Liebesschuld (TV). Regie: Ulrich Stark.
2000. Der Briefbomber (TV). Regie: Torsten C. Fischer.
2000. Doppelpaß. Regie: Jörn Schoppe.
2001. Birthday. Regie: Stefan Jäger.
2001. Liebesschuld. Regie: Ulrich Stark.
2001. Verrat (Tatort/TV). Regie: Hans Noever.
2002. Nachtangst (TV). Regie: Michael Rowitz.
2002. Mietsache (Tatort/TV). Regie: Daniel Helfer.
2002. Die Erleuchtung (Kurzfilm). Regie: Volker Schlöndorff.
2002. Ten minutes older – The Cello. Regie: Bernardo
Bertolucci.
2003. Versprochen (Tatort/TV). Regie: Martin Eigler.
2003. Das tödliche Dinner (Tatort/TV). Regie: Filipos
Tsitos.
2003. Kammerflimmern. Regie: Hendrik Hölzemann.
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