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Michael Schmid-Ospach

1945 in Heidelberg geboren, ging Michael Schmid-Ospach 1964 nach Köln, um dort das Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Psychologie aufzunehmen. Unmittelbar nach seinem universitären Abschluß arbeitete er zunächst als Redakteur, ab 1968 als Leiter des Feuilletons für die "Westdeutsche Rundschau" in Wuppertal. 1970 nahm er eine Stelle als stellvertretender Redaktionsleiter der Zeitschrift "epd/Kirche und Rundfunk" in Frankfurt/M an; 1974 wurde er medienpolitischer Berater des stellv. Vorsitzenden der SPD und NRW-Ministerpräsidenten Heinz Kühn in Bonn. Drei Jahre später wurde ihm die Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des WDR angeboten. Diesen Aufgabenbereich hatte er inne, bis er 1990 die stellvertretende Fernsehdirektion beim WDR und für die nächsten zwei Jahre auch die Leitung der Hauptabteilung “Zentrale Aufgaben” des WDR übernahm. Seit 1992 ist Michael Schmid-Ospach zusätzlich sowohl als ARTE-Beauftragter des WDR, als auch als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Filmstiftung NRW in Düsseldorf tätig, deren Geschäftsführer er seit 2001 ist.

Desweiteren ist Michael Schmid-Ospach Programmbereichsleiter Kultur und Wissenschaft FS des WDR, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, des Kuratoriums des Adolf-Grimme-Instituts und des Aufsichtsrats des Europäischen Zentrums für Medienkompetenz und hat Lehraufträge an mehreren Lehranstalten in Deutschland (FU Berlin, den Universitäten Münster, Siegen, Köln, FH Düsseldorf).

Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen u. a. "Lasker-Schüler" (1969), "Fernsehen von morgen" (1972), "20. Juli" (1979), "Holocaust" ('1982) und "Tatort Staatskanzlei" (1989).

 

 
 

 
 
 
 
 
 

 

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