Vornominierungen
Zur Vornominierung in Betracht
gezogen wurden alle deutschen Spielfilme mit Kinostart zwischen
dem 1. September 2002 und 31. August 2003.
Die Organisatoren von Film+ wählten aus somit 50 in Betracht
gekommenen deutschen Spielfilmen 13 Filme aus, die sie einem
Fachgremium, der Vorjury, als Vornominierung per VHS vorlegten.
Dies waren:
- Peter R. Adam für ”Good
Bye, Lenin!” (Regie: Wolfgang Becker)
- Andrew Bird für ”Solino”
(Regie: Fatih Akin)
- Bettina Böhler für
“Klassenfahrt” (Regie: Henner Winckler)
- Elena Bromund für ”Väter”
(Regie: Dani Levy)
- Florentine Bruck für “Planet
der Kannibalen” (Regie: Hans-Christoph Blumenberg)
- Jessica Congdon für ”Große
Mädchen weinen nicht” (Regie: Maria von Heland)
- Tina Freitag für ”Das
Jahr der ersten Küsse” (Regie: Kai Wessel)
- Jörg Hauschild für
”Halbe Treppe” (Regie: Andreas Dresen)
- Jens Klüber für ”Mein
Bruder der Vampir” (Regie: Sven Taddicken)
- Renate Merck für ”Scherbentanz”
(Regie: Chris Kraus)
- Hansjörg Weißbrich
für ”Bibi Blocksberg” (Regie: Hermine Huntgeburth)
- Hansjörg Weißbrich
für ”Lichter” (Regie: Hans-Christian Schmid)
- Andreas Wodraschke für
”Elefantenherz” (Regie: Züli Aladag)
Sichtung und Entscheidung
Das Fachgremium hatte vom Datum
der Bekanntgabe der Vornominierungen (31.August 2003) an bis
zum 13. September Zeit, die 13 Filme erneut zu sichten. Am
13. September 2003 organisiert Film+ ein Zusammentreffen der
sieben Mitglieder, bei dem in einer Diskussion die Entscheidung
für die fünf Nominierungen fällt.
Bekanntgabe der fünf Nominierungen
zum 5. Schnitt Preis, die während Film+ vom 19.-21. November
2003 vorgeführt werden, ist am 15. September.
Vorjury
Das Fachgremium zur Nominierung
der fünf während Film+ dem Publikum und der Jury
vorgeführten Filme besteht aus sieben erfahrenen Spielfilmeditoren
die aus einem Pool von 13 Arbeiten deutscher Editoren die
für den diesjährigen Schnitt Preis nominierten Filme
auswählen
In diesem Jahr gehören der
Vorjury folgende Personen an:
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